Zu Gast: Zaza Rusadze (Banditen), Lela Beridze (Liebe Mutter)

Georgien, am Rande des Kaukasus zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer gelegen, kann auf eine reiche Kultur- und auch Filmgeschichte zurückblicken. Bereits 1930 drehte Michael Kalatosischwili den eindringlichen Dokumentarfilm Das Salz Swanetiens; heute finden Werke von Otar Iosseliani (Lundi Matin) oder Nana Djordjadze (27 Missing Kisses) internationale Anerkennung.
Wir wollen in der Langen Georgischen Nacht einen Blick auf aktuelle georgische Kurzfilme werfen. Darunter sind auch einige Produktionen von Filmschaffenden, die in Deutschland eine zweite Heimat gefunden haben.

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