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programm
/Freitag/ /Samstag/ /Sonntag/ Samstag, 20. November, 19.00 Uhr, Eintritt 2 Euro
Nulla si sa, tutto s'immagina ... secondo FelliniDer Essayfilm begibt sich auf eine Reise durch Süditalien und beschäftigt sich mit den Ansichten des italienischen Regisseur Federico Fellini (1920�1993) über das Kino und das Leben an sich. Susan Gluth gelingt es, mit poetischen Super8- und 16mm-Aufnahmen eine ganz eigene, verträumt-melancholische Atmosphäre zu erzeugen, die das Publikum in ihren Bann zieht. Immer wieder kommt es zu sehr persönlichen Erinnerungen und Impressionen, zu Momentaufnahmen des schon verloren Geglaubten. Nulla si sa, tutto s�immagina gewann den FFF-Förderpreis beim Internationalen Dokumentarfilmfestival München und war für die Babelsberger Medienpreise 2003 nominiert.
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